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Thomas Gottschalk findet Dubai-Schokolade zu bitter

Thomas Gottschalk ist kein Freund neuer Trends. Bisher störte er sich vor allem an Gendersternchen. Nun meldet er sich als Food-Kritiker: "Ich verstehe den ganzen Hype nicht mit diesem Pistazienzeug."  

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Thomas Gottschalk mag keine Dubai-Schokolade.  | Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Thomas Gottschalk mag keine Dubai-Schokolade. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

München (dpa) - Der frühere Showmaster Thomas Gottschalk kann den großen Rummel um Dubai-Schokolade in Deutschland nicht nachvollziehen. "Ich verstehe den ganzen Hype nicht", sagte der 74-Jährige in der letzten Folge seines RTL+-Podcasts "Die Supernasen" mit Mike Krüger. "Man hat uns eine Dubai-Schokolade geschenkt (...), die aber ziemlich bitter war. Ich verstehe den ganzen Hype nicht mit diesem Pistazienzeug."

Dubai-Schokolade ist mit cleveren Werbekampagnen über soziale Medien in den vergangenen Wochen zum Trend geworden. Sie hat eine Füllung aus Pistaziencreme und gerösteten Teigfäden, Engelshaar genannt. Viele Läden boten zum Verkaufsstart nur eine begrenzte Zahl Tafeln an, sodass sich vor den Türen der Geschäfte lange Schlangen bildeten.

© dpa‍-infocom, dpa:241217‍-930‍-320391/1

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