Thierse im Fadenkreuz
Parteispenden-Vorwürfe an die CSU: Union wirft dem Bundestagspräsidenten Parteilichkeit vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa/AP). Im Zusammenhang mit den Parteispenden-Vorwürfen an die CSU wächst in der Union die Kritik an Wolfgang Thierse. CSU-Landesgruppenchef Michael Glos forderte ihn auf, entweder vom Amt des Bundestagspräsidenten oder von dem des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden zurückzutreten. Derweil kündigte die Münchner Staatsanwaltschaft an, sie sehe keinen Anlass für strafrechtliche Ermittlungen gegen die CSU.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, Wolfgang Bosbach, sagte, seit drei Jahren gebe es in der Union das Gefühl, dass Thierse "sein Amt nicht so unparteiisch ausübt, wie ...