Thermografie im Winter
Wärmebrücken und Baumängel können dadurch aufgedeckt werden.
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Energielecks kann man erahnen, sie sind aber oft schwer auszumachen. Eine Methode, sie zu belegen, ist die Thermografie, bei der mit einer Spezialkamera Fotos vom Haus gemacht werden. Umsetzen lässt sich das fast nur bei kalter Witterung – und mindestens 15 Grad Unterschied zu drinnen. Auch sollte die Sonne nicht auf das Haus scheinen. Zudem sind trockene Witterung und wenig Wind wichtig.
Am besten seien Aufnahmen im Winter bis zum frühen Vormittag. Hausbesitzer sollten das Gebäude vor und für die Aufnahmen gleichmäßig beheizen, und sie ...