Theater machen statt rumhocken
Mit ihrem Alltag auf der Bühne: 13 Jugendliche der Albert-Schweitzer-Förderschule und der Schenkendorf-Förderschule
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Plötzlich ist die Stimme von Driton Maja (16) überall – sie kommt vom Band. Er singt seinen Rap mit, während er mit drei anderen durch den Werkraum des Theaters tigert. Vor ihm her laufen der Musiker Joe Killie und der Theatermacher Raimund Schall und filmen. Eine der letzten Probeszenen, bevor am Freitag 13 Jugendliche der Albert-Schweitzer-Förderschule und der Schenkendorf-Förderschule mit ihren Songs, Texten und Tänzen auf der Bühne stehen – Ergebnis eines Projekts der Schulen, des Theaters und der Vereine "Ypsilon" und "Nachbarschaftswerk".
Nach drei Stunden Proben ist die Energie bei den meisten erstmal weg. Raimund Schall steht vor den zehn Mädchen und drei Jungs und geht mit ihnen den Schluss durch. Eine von vielen Szenen aus dem Alltag der Jugendlichen, die ...