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Texträuber und Seelendiebe

Damals wie heute: Schon die alten Griechen haben voneinander abgeschrieben. Das Plagiat ist so alt wie die Literatur.  

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Wenn das geistige Eigentum von Buch zu Buch wandert  : Ist das Plagiat?  | Foto: fotolia.com/Stephan Koscheck
Wenn das geistige Eigentum von Buch zu Buch wandert : Ist das Plagiat? Foto: fotolia.com/Stephan Koscheck
Der Vorfall erregt den Literaturbetrieb wie lange nichts mehr. Ein Wunderkind, eben erst in den bisher rein männlich besetzten Olymp der früh vollendeten Genies emporgehoben, stürzt ab in die Hölle der Plagiatoren. Und zeigt nicht eine Spur von Schuldbewusstsein. Von Reue nicht zu reden. Und viele geben ihr auch noch Recht. Nicht dass Helene Hegemann, gerade achtzehn geworden, bei ihrem zuletzt von keinem Geringeren als dem Poeta Doctus Durs Grünbein in den Himmel gelobten Debütroman "Axolotl Roadkill" sich zum Teil wortwörtlich verschiedener Quellen bedient hat, besonders des unter dem Pseudonym Airen erschienenen Romans "Strobo", erschüttert die Szene. Sondern ...

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