Tempomacher und ein Teufelskerl
Wild Wings sind so gut wie noch nie seit dem Aufstieg in die DEL und verabschieden sich als Tabellensiebter in die Länderspielpause.
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EISHOCKEY. Die traditionelle Zwischenbilanz der Wild Wings zur Deutschland-Cup-Pause fällt positiv aus: Die Schwenninger stehen auf dem siebten Platz der DEL-Tabelle und sind mit 30 Punkten aus 21 Spielen, also einem Schnitt von 1,43 Zählern pro Partie und einem Torverhältnis von 51:52 so gut wie noch nie seit der Rückkehr in die DEL platziert. "Schnelligkeit und hohes Tempo sind unsere großen Stärken", sagt Trainer Pat Cortina.
Und in der Tat, wenn man vor allem das vergangene Wochenende mit den beiden 3:1-Siegen in Düsseldorf und daheim gegen Augsburg betrachtet, waren genau diese Komponenten, verbunden mit nahezu fehlerfreier Defensivarbeit und einem fast immer überragenden Torwart Dustin Strahlmeier die Schlüssel zum Erfolg. Die beiden Partien stehen sinnbildlich für das ...