Tele und die Kunst des Halbplaybacks
Nächsten Freitag werden die Exil-Freiburger der Band Tele mit ihrer aktuellen Single 'Mario' bei Stefan Raabs 'Bundesvision Song Contest' Baden-Württemberg repräsentieren. Tele-Gitarrist Tobias Rodäbel erzählte im fudder-Gespräch vom neuen Album 'Wir brauchen nichts' und dem gleichnamigen Sex-Song, der bleibenden Verbindungen nach Freiburg und von der Kunst des Halbplaybacks.
So, 4. Feb 2007, 15:51 Uhr
Der gute Ton
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Tobias, wie würdest Du den Sound von Tele einer tauben Person beschreiben?
Ich würde über das Visuelle gehen: Der Sound von Tele ist bunt, farbenfroh, manchmal ein bisschen chaotisch, dann aber wieder sehr geordnet. Es gibt wunderschöne Landschaften und auch enge Häuserschluchten; Spazierwege und Kanonenplätze, von denen aus man wunderschön über die ganze Stadt schauen und sich ausruhen kann, und dann schmeisst man sich wieder ins Getümmel.
Erzähl mal was zu Eurem neuen Album, 'Wir brauchen nichts'. Was ist daran das Besondere?
Na, dass es von uns ist, natürlich! Dieses Album ist ja quasi unser Zweieinhalbtes, nein, unser Dreieinvierteltes oder so, ich weiß es gar nicht genau. Das Prägnanteste daran ist natürlich, dass Jörg jetzt dabei ist, Jörg Holdinghausen, den wir in Berlin kennen gelernt haben, und der ...