Teilgeständnis und Widersprüche
Im Prozess um mutmaßliche Vergewaltigung einer 18-Jährigen räumt der Angeklagte nach anfänglichem Abstreiten Teile der Vorwürfe ein.
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OFFENBURG. Mit einem Teilgeständnis im Prozess um eine mutmaßliche Vergewaltigung ist vor dem Schöffengericht des Offenburger Landgerichtes der Erste von drei Verhandlungstagen zu Ende gegangen. In der Anklage von Staatsanwalt Bastian Kioschis wird einem 29-Jährigen Armenier vorgeworfen, eine 18-jährige Auszubildende gegen ihren Willen vergewaltigt zu haben und hatte mit Gefahr für Leib und Leben gedroht. Die junge Frau sei körperlich misshandelt und gesundheitlich geschädigt worden.
Zu Prozessbeginn musste erst die Identität des Angeklagten geklärt werden. Ursprünglich gab er sich aus Gründen des Bleiberechts mit falschem Namen und als Iraker aus. Der Angeklagte habe sein späteres Opfer am 2. Juli 2018 in einer Eisdiele im Umland, wo sie teilbeschäftigt war, aufgespürt, und nach ...