Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden sitzt der Schock tief. Die Polizei schließt Fremdverschulden aus. Sorge bereitet indes das für die nächsten Tage prognostizierte Hochwasser.
In Dresden ist in der Nacht zu Mittwoch die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Menschen sind dabei laut Polizei nicht zu Schaden gekommen. Teile der Brücke liegen in der Elbe. Laut Stadtverwaltung besteht weiterhin akute Einsturzgefahr. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) ...