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Technik macht der DLRG zu schaffen

Alarmierung hat beim Fall des tödlich verunglückten Kajakfahrers nicht richtig funktioniert / Kein Standort für Strömungsanhänger.  

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Mitglieder der DLRG bei einem Einsatz am Dreispitz bei Albbruck im Juni 2013   | Foto: Archivfoto: Doris Dehmel
Mitglieder der DLRG bei einem Einsatz am Dreispitz bei Albbruck im Juni 2013 Foto: Archivfoto: Doris Dehmel

KREIS WALDSHUT. Probleme bei der Alarmierung und bei der Unterbringung von teurem Gerät waren Thema bei der Hauptversammlung des Bezirksrats der DLRG Hochrhein in Bad Säckingen. Aber auch viel Positives gab es zu berichten. In dem Rheinfelder Helmut Weber haben die Wasserretter seit zehn Jahren einen agilen Bezirkspräsidenten, der auch Mitglied im Landesvorstand ist.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) kommt im gesamten Bezirksgebiet derzeit auf 1919 Mitglieder. Viele davon beteiligen sich aktiv im Rettungswesen an der Rheinschiene. Bei 18 Alarmierungen im vergangenen Jahr war ihr vielfältiges Können ...

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