Talkshows im Fernsehen: Bügeln, essen, simsen
Fernsehen wird zum Nebenbei-Medium: Müssen wir deshalb noch mehr Talkshows ansehen?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Programmvielfalt im ARD-Stil: Ab sofort sendet das Erste an fünf Abenden in der Woche Talkshows. Besonders gespannt blicken die Verantwortlichen auf ARD-Neuling Günther Jauch, für den Anne Will den besonders begehrten Sendeplatz am Sonntagabend nach dem "Tatort" räumen musste. Doch ist soviel (überwiegend) politische Diskussion mit (gefühlt) immer den gleichen Gästen nicht einfach öde?
ARD-Programmchef Volker Herres hat sein Publikum genau analysiert: Es nehme die Talkshows als "adäquates Forum für politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche oder soziale ...