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Tabakprämie: "Es sieht nicht gut aus"

Die Pflanzer machen jetzt verstärkt Sympathiewerbung für ihr Produkt, weil die Abschaffung der Prämie droht / Mitte November beginnen Verhandlungen.  

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NEURIED. Alle Tabakbauern schauen auf den 19. November. Dann beginnen die EU-Verhandlungen, bei denen der Agarministerrat auch über die Tabakprämien entscheidet. In dieser heißen Phase werben die Pflanzer verstärkt für das Fortbestehen der alten Marktordnung bis 2013. So stark umkämpft dieses Ziel ist, so schwach ist die Hoffnung. Zwei Politiker hörten sich in dieser Woche die Ängste der Pflanzer in Dundenheim und Altenheim an – und beide sagten durch die Blume, dass ein Einlenken der EU unwahrscheinlich ist.

Am Mittwoch war der EU-Abgeordnete der CDU, Andreas Schwab, zu Gast in Dundenheim bei Familie Sunderer, Friedlinde Gurr-Hirsch, parlamentarische Staatssekretärin und Mitglied der CDU, stattete am Donnerstag der Schnapsbrennerei Roth einen Besuch ab.
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