Tête-à-Tête mit Nofretete
Während Museen die Öffnung ihrer Häuser fordern, haben sie ihre digitalen Angebote im Lockdown noch einmal ausgeweitet.
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Als Ersatz in Zeiten des Lockdowns sind die vielfältigen digitalen Formate, die sich bis heute in der Museumslandschaft etabliert haben, fürs Erste gewiss besser als nichts. An dieser Stelle ein Blick auf das Angebot – nicht zuletzt in der Region.
Der Druck auf die Politik wächst: Dürfen Museen in Italien seit 1. Februar, in Österreich seit 8. Februar wieder öffnen, plädieren auch Leiter führender Häuser in Deutschland und der Schweiz für eine Lockerung des Lockdowns. Mehr als 50 deutsche Museumsdirektoren begründen dies in einem Appell damit, dass Klimatechnik und Hygienemaßnahmen, Raumkapazitäten und Bewegungsabläufe in den Museen nach dem Distanzgebot einen sicheren ...