"Symphonie der Hilfe und Heimat"
Das soziale Ensemble der Vorzeigeeinrichtungen Haus Ulrika und Friedrich-Schäfer-Haus feierte mit 30 und 15 Jahren Doppeljubiläum.
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HEITERSHEIM. "Gemeinsam Wege gehen" – das war das Credo des zentralen ökumenischen Jubiläumsgottesdienstes, bei dem auf 30 Jahre Haus Ulrika und 15 Jahre Friedrich-Schäfer-Haus zurückgeblickt wurde. Aus dem ehemaligen Krankenhaus entwickelte sich eine Gemeinschaft von pflegebedürftigen älteren Menschen und solchen mit Behinderung unter einem Dach. Durch hartnäckige Überwindung bürokratischer Hürden entstand das erste landesweite Inklusionsprojekt, das "Heitersheimer Modell". Basis dafür war die Kooperation von Stadt und Caritasverband.
Im "Festsaal" – der geschmückten Tiefgarage – waren alle dicht gedrängt versammelt, die sich den beiden Einrichtungen verbunden fühlen. Pfarrer Erwin Seifried und sein evangelischer Amtskollege Hermann Witter sprachen von Zeiten der Enttäuschung und der Freude und davon, dass es sich lohne, den ...