Symbolische Solidarität

Auch nach Merkels Besuch will Frankreich nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen als bisher zugesagt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: dpa
Foto: dpa

PARIS. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef François Hollande haben vor dem EU-Sondergipfel mit der Türkei am Freitag in Paris "gemeinsame Positionen in der Flüchtlingskrise" vorgestellt. Beide setzen sie demnach auf eine gesamteuropäische Lösung, Schutz der EU-Außengrenzen und Hilfe für Griechenland. Zudem ruhen die Hoffnungen auf der Türkei, die erstmals in Griechenland abgewiesene Flüchtlinge wieder aufgenommen habe, wie Merkel hervorhob.

Dass Frankreich in dem für Merkel entscheidenden Punkt die Antwort schuldig bleibt und keinerlei Bereitschaft signalisiert, der Türkei im Gegenzug für eine verbesserte Grenzsicherung Flüchtlinge abzunehmen, sagte Hollande nicht. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel