Sushi kann man auch einfach selber rollen
Reis, Noriblätter und Füllungen nach Geschmack: Zwei Zisch-Reporter erklären, wie man das beliebte japanische Gericht zubereitet.
Dennis Burger und Yugo Nakanu, Klasse 4b, Johannes-Schwartz-Schule (Freiburg)
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Zutaten: Reis, Noriblätter, Sushi-Essig, verschiedene Füllungen: Karotten, Gurken, Rührei, Thunfisch, Räucherlachs, Surimi, Avocado – alles in Streifen geschnitten
1. Den Reis kochen: Den japanischen Reis kann man zum Beispiel im Asia-Shop kaufen. Wichtig ist, dass der Reis zehn Minuten lang im Wasser aufquellen kann. Dann wird der Reis mit einem Reiskocher oder in einem Topf gekocht. Wenn der Reis fertig ist, wird er in eine andere Schüssel umgefüllt.
2. Den Sushi-Essig kann man nach Geschmack selber mischen. Dazu benötigt man Tafelessig, Salz, und Zucker. Diese Zutaten in einer Tasse vermischen.
3. Nun den Essig unter den abgekühlten Reis mischen. Dafür erst nur einen Esslöffel unterrühren und nach und nach so viel Essig dazu geben, wie man möchte.
4. Wenn man keine Bambusmatte zum Rollen hat, kann man dafür auch Frischhaltefolie nehmen. Darauf wird der Reis mit einem Löffel in Form eines Rechtecks ausgebreitet. Dieses Rechteck sollte ungefähr so breit sein wie der doppelte Durchmesser des fertigen Sushi-Röllchens.
5. Nun geht es ans Befüllen: Die Füllungen in die Mitte des Reises legen.
6. Zum Rollen wird nun der äußere Rand über die Mitte gelegt und leicht angedrückt. Jetzt wird alles zum anderen Rand hin aufgerollt.
7. Die fertige Rolle wird nun entweder in Sesam gerollt, auf einem Noriblatt aufgerollt oder einfach so gelassen.
8. Die fertigen Sushi kann man jetzt essen oder aber noch in den Kühlschrank legen.
9. Vor dem Essen die Rolle mit einem feuchten Messer in Stücke schneiden.
Sushi sind gesund und schmecken lecker. Dazu isst man Sojasoße (Aufpassen, man darf nicht zu viel nehmen!) sowie eingelegten Ingwer und Wasabi.
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