Biografie

Susanne Popp hat eine Biografie des Komponisten Max Reger geschrieben

„Werk statt Leben“ – treffender könnte der Titel in diesem Fall kaum gewählt sein: bei einem Komponisten, der buchstäblich alles seinem Schaffen unterordnete. Bei jenem Getriebenen und Workaholic, für den es nur eines gab: Musik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sommer 1913: Max Reger – bei der Arbeit  | Foto: Max-reger-institut
Sommer 1913: Max Reger – bei der Arbeit Foto: Max-reger-institut
Zum 100. Todesjahr Max Regers hat die Musikologin Susanne Popp eine mehr als 500-seitige Biografie des Komponisten vorgelegt, für den sie, als langjährige Leiterin des Karlsruher Max-Reger-Instituts (MRI), die Expertin ist. Ihr Opus magnum widmet sich dem 43-jährig in einem Leipziger Hotelzimmer an Herzversagen gestorbenen Spätromantiker, dessen ausdrucksstarke Musik in dem Ruch steht, kompliziert, typisch deutsch und schwer exportierbar zu sein. Ein zu Reger passender Buchtitel, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel