Super Mario soll es richten
In Italien versucht nun der frühere Chef der Europäischen Zentralbank, eine neue Regierung zu bilden.
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. Mitten in der Pandemie sucht Italiens Politik den Ausweg aus ihrer größten Krise seit Jahren. Nach gescheiterten Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung hat nun Staatspräsident Sergio Matterella eine prominente Lösung aus dem Hut gezaubert. Am Mittwoch nahm Mario Draghi (73) das Mandat zur Bildung einer Regierung an, am Donnerstag sollten die Sondierungsgespräche mit den Parteien beginnen. Die Erwartungen an ihn sind hoch.
Selten scheint der bisweilen überstrapazierte Kosename "Super Mario" auf den ehemaligen Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) so gut zu passen wie jetzt. Allerorten in Rom heißt es: Wenn es einer schaffen ...