Super-8-Film "Bel Florenz": Eine Toskana-Reise, die nie stattgefunden hat

Ohne es zu wissen, landet der ambitionierte Hobbyfilmer Manfred Birnle in Dresden statt in Florenz. Das Ergebnis: der wunderbare Super-8-Streifen "Bel Florenz". Zu den drei Machern des Kunstwerks gehört auch Gunnar Grah aus Freiburg. Wir haben ihn gefragt, ob er als nächstes einen Stummfilm in Schwarz-Weiß abdreht:  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Herr Grah, warum dreht man im digitalen Zeitalter einen Super-8-Film?
Gunnar Grah: Aus zwei Gründen: Erstens ist die Bild- und Farbqualität eine helle Freude und hat etwas an sich, das digitalem Video fehlt und das man auch mit keinem Filter nachträglich erzeugt bekommt. Und zweitens werden wir – und die meisten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel