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Süße Versuchungen

Der Beruf des Konditors .  

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Zisch-Reporter Kai Mildenberger aus der Grundschule in Oberrimsingen interessiert sich für den Beruf des Konditors. Für Zisch hat er dazu einiges herausgefunden:

Um Konditor zu werden, muss man eine Lehre von drei Jahren machen. In dieser Zeit besucht man die Berufsschule. Dort wird theoretischer und praktischer Unterricht vermittelt. Im Lehrbetrieb arbeitet man mit und erlernt so die Arbeitsabläufe.

Der Konditor stellt süße Teilchen, Blätterteiggebäck, Torten, Kuchen, Pralinen, Sahnedesserts, Eis, Hochzeitstorten und vieles mehr her. Am Ende der Lehrzeit wird die Gesellenprüfung abgelegt. Wenn man sie bestanden hat, ist man Konditor. Später kann man, wenn man will, noch Meister werden.

Konditoren sind Frühaufsteher, sie müssen oft um sechs Uhr mit der Arbeit beginnen und auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten. Der Beruf ist abwechslungsreich und kreativ. Er bietet jeden Tag süße Versuchungen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 27. November 2020: PDF-Version herunterladen

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