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Karlsruher Atomforschungsinstitut

Der unheimliche Nachbar

Das Karlsruher Atomforschungsinstitut will erweitern, doch Kommunalpolitiker sind dagegen. Jetzt soll ein Mediator den Konflikt entschärfen.  

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Auswertung einer Forschungsarbeit am Bildschirm  | Foto: Foto: Meinrad Heck
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Auswertung einer Forschungsarbeit am Bildschirm Foto: Foto: Meinrad Heck
K 30/65 wird in wenigen Tagen 27 Jahre alt. Hinter dem Aktenzeichen steckt ein dünnes Dokument, das auf zwei Seiten knapp 300 Wissenschaftlern im Institut für Transurane (ITU) auf dem Gelände des Karlsruher Forschungszentrums außergewöhnliche Kompetenzen einräumt. Dieses Institut darf laut Beschluss des baden-württembergischen Umweltministeriums seit dem 19. September 1984 jährlich bis zu 180 Kilogramm Plutonium und 50 Kilogramm Uran hinter seinen dicken Stahlbetonmauern lagern und mit diesen Stoffen forschen. Doch Deutschland will aus der Kernenergie aussteigen. Wozu sie also noch erforschen?, mag der Deutsche fragen.
Was politisch als beendet gilt, wird auf ...

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