Doñana-Nationalpark
Südspanischen Sumpfgebieten geht das Wasser aus
Weil Landwirte illegal Brunnen schlagen, drohen die südspanischen Sumpfgebiete auszutrocknen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MADRID. Die Unesco schlägt Alarm. Der südspanische Doñana-Nationalpark leide unter "dem sich summierenden Einfluss einer ganzen Reihe von Bedrohungen für seinen besonders hohen natürlichen Wert", heißt es in einem Bericht des für Welterbe zuständigen World Heritage Centers und der Internationalen Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen (IUCN) von Ende Juni.
"Falls diese Probleme nicht angegangen werden, könnte der Park bald schon die Bedingungen erfüllen, um auf die Liste für bedrohtes Welterbe zu kommen", warnen die Unesco-Stellen die spanischen Behörden. Die Lagunen und Sumpfgebiete am Unterlauf des Guadalquivir sind ...