Suchthilfe sieht Existenz bedroht, weil das Land die Zuschüsse seit 20 Jahren nicht erhöht hat
Fast 4000 Menschen aus Freiburg und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald haben im vergangenen Jahr die ambulante Suchthilfe in Anspruch genommen. Jetzt drohen massive Einschnitte.
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Klaus Limberger findet drastische Worte zur aktuellen Finanzierungssituation der Suchthilfe-Beratungsstellen: "Es geht nicht darum, ein bisschen mehr Geld zu bekommen, sondern um unsere Existenz." Die Kritik des Leiters der Fachstelle Sucht in Freiburg und anderer Beratungsstellen richtet sich explizit gegen das Land, das die Zuschüsse seit mehr als 20 Jahren nicht mehr erhöht hat, während sich allein die Personalkosten in diesem Zeitraum etwa verdoppelt hätten. 50 bis 60 Prozent der Kosten tragen ihm ...