Facebook und Co.
Suchtgefahr
Zischup-Reporter Lendrit Xhoxhaj schreibt über die für manche zu große Bedeutung des sozialen Netzwerks Facebook.
Lendrit Xhoxhaj, Klasse 9c & Max-Planck-Gymnasium Lahr
Mi, 18. Dez 2013, 11:09 Uhr
Schülertexte
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Eine Studie der Forscher von der Booth School of Business der Universität Chicago hat bewiesen, dass viele Jugendliche schon nach dem Aufwachen und auch abends vor dem Schlafen Facebook besuchen. Manche geben sogar zu, dass das soziale Netzwerk für sie einen ähnlich hohen Stellenwert wie etwa Sex und Schlaf einnimmt. Solche Ergebnisse sind Zeichen einer "Facebook-Sucht" und diese kann in der realen Welt schaden, zum Beispiel auf der Arbeit oder in der Schule. Die Facebook-Sucht schleicht sich im Unterbewusstsein ein und verstärkt sich bei jedem Besuch der Seite.
In Zukunft werden vermutlich immer mehr Jugendliche vor Facebook sitzen und die Opfer der Sucht könnten immer jünger werde, weil sie schon von klein an mit Medien konfrontiert werden.
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