Sucht bringt der Stadt viele Steuern
Die Grünen fordern 25 Prozent der Vergnügungssteuer für die Beratung von Spielsüchtigen.
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RHEINFELDEN. Die Stadt nimmt mehr Geld über die Vergnügungssteuer ein, ein Teil davon soll jetzt gezielt für den Ausbau der Beratung von Spielsüchtigen verwendet werden – so lautet zumindest ein Antrag der Grünen, der am Mittwoch an die Verwaltung ging.
Im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat Heinrich Lohmann den Antrag an den Gemeinderat gestellt, künftig 25 Prozent der jährlich erzielten Vergnügungssteuer den Suchtberatungsstellen als zusätzlichen ...