"Stuttgart von A 98 überzeugen"
BZ-INTERVIEW mit Landrat Tilman Bollacher, der seit einem Jahr im Amt ist, über Autobahn, Kreisfinanzen, Fluglärm und Atomkraft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT. Landrat Tilman Bollacher (43) ist seit einem Jahr im Amt. Aus diesem Anlass zog der parteilose Chef der Kreisverwaltung im Gespräch eine erste Bilanz und nannte Perspektiven. Eine wichtige Aufgabe sieht er etwa darin, die Hochrheinautobahn zwischen Hauenstein und Tiengen in der Prioritätenliste des Landes wieder nach oben zu bringen: "Sonst ist das Projekt am Ende." Er sieht keine Alternative zur amtlichen Bergtrasse.
BZ: Sie sind seit genau einem Jahr im Amt. Wie fühlen Sie sich?Tilman Bollacher: Gut. Meine Erwartungen an das Amt haben sich erfüllt. Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Ich kann gestalten. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.
BZ: Nach Ihrer Wahl durch den Kreistag sagten Sie, ein Neuanfang sei die Chance, alles auf den Prüfstand zu stellen. Was hat die Prüfung ergeben?
Bollacher: Kreistag und Verwaltung haben im April in einer Klausurtagung über die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
