Stühlerücken bei den Stadtteilchefs
Von den sieben Schopfheimer Ortsvorstehern wollen bei der Kommunalwahl im Mai nur drei wieder antreten.
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SCHOPFHEIM. Auf den Urnengang bei der Kommunalwahl folgt in mehreren Ortsteilen ein Umbruch – das ist schon jetzt klar, auch wenn erst am 26. Mai gewählt wird. Die Ortsvorsteher von Gersbach, Kürnberg, Eichen und Langenau haben allesamt angekündigt, bei der Kommunalwahl nicht wieder anzutreten. Weitermachen wollen hingegen die Amtsinhaber in Enkenstein und Raitbach. Und auch Schopfheims dienstältester Ortsvorsteher, Ino Hodapp (Wiechs), kandidiert erneut.
Eichen: Ute Zeh hatte schon im November angekündigt, nicht wieder anzutreten. Sie ist seit zwei Amtsperioden Ortsvorsteherin in Eichen, darf wegen ihres bevorstehenden Umzugs nicht mehr für den Ortschaftsrat Eichen kandidieren. Ute Zeh dankte beim Dreikönigsnachmittag vor wenigen Tagen auch offiziell der Dorfgemeinschaft, den Bürgern und auch den Vereinen für deren Engagement für die Belange Eichens. Das habe ihr die Arbeit erleichtert und Spaß bereitet. Sie will aber weiterhin für die CDU im Gemeinderat bleiben und steht auch wieder für den Fraktionsvorsitz zur Verfügung, den sie im Juni von Heidi Malnati übernommen hatte.Enkenstein: Eva Brutschin wird im Mai noch einmal antreten. Sie hat nun eine Amtszeit hinter sich und wird sich erneut zur Wahl stellen. "Ich bin zwar auch schon 60, aber das ist noch nicht zu alt", erklärt sie am BZ-Telefon mit einem ...