Wünsche und Sorgen

Struktur gibt Langzeitarbeitslosen in Kirchzarten Halt

BZ-Plus In Kirchzarten arbeiten Langzeitarbeitslose in einem Atelier der Diakonie. Das Angebot für einen strukturierten Alltag finden sie gut, Symbolpolitik hingegen nicht.  

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In der Werkstatt kann es auch mal laut werden.  | Foto: Sidney-Marie Schiefer
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In der Werkstatt kann es auch mal laut werden. Foto: Sidney-Marie Schiefer
Beim gemeinsamen Frühstück im Atelier für Langzeitarbeitslose ist man sich einig: "Hartzer bleibt Hartzer." Dass die Ämter nun von Bürgergeld sprechen und die Betroffenen beim Jobcenter Kunden genannt werden, sorgt für allgemeinen Unmut. "Ich wünsche mir Ehrlichkeit von der Politik", sagt einer der Anwesenden. Die anderen reagieren mit verhaltenen Schnauben. Er meine es ernst, sagt der Mann am Kopfende des Tisches. Ihn stört, dass Langzeitarbeitslose wie er nicht in Statistiken auftauchen. Wer an einer Maßnahme teilnimmt, gilt nicht mehr als arbeitslos.
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