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Strobl lässt Eisenmann vor

Nach Wahlschlappe verzichtet der CDU-Landeschef und Vize-MP auf nächste Spitzenkandidatur.  

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Thomas Strobl, der Parteichef der baden-württembergischen CDU  | Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Thomas Strobl, der Parteichef der baden-württembergischen CDU Foto: Sebastian Gollnow (dpa)

STUTTGART. Die Europa- und Kommunalwahlen haben ein Beben in der baden-württembergischen CDU ausgelöst: Unter dem Eindruck erheblicher Verluste verzichtet der in der Kritik stehende Landesvorsitzende, Innenminister Thomas Strobl (59), auf die Spitzenkandidatur für die nächste Landtagswahl – und lässt Kultusministerin Susanne Eisenmann (54) den Vortritt. Damit ist ein seit Monaten in den Kulissen schwelender Machtkampf entschieden.

Vor den Parteigremien des CDU-Landesverbands hat Strobl am Montagabend seinen Verzicht auf die Spitzenkandidatur für den nächsten Landtagswahlkampf erklärt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur ...

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