Kriminalität

Strobl: Kein extremistischer Hintergrund

Viel ist noch unklar nach der Todesfahrt von Mannheim. Aber ein politisch motivierter Anschlag scheint es nicht gewesen zu sein.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Einsatzkräfte am Ort des Geschehens.  | Foto: Boris Roessler/dpa
Einsatzkräfte am Ort des Geschehens. Foto: Boris Roessler/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Mannheim (dpa) - Die Todesfahrt von Mannheim hatte den Ermittlern zufolge keinen extremistischen oder religiösen Hintergrund. Dafür gebe es keine Hinweise, sagte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Abend vor Ort. Die Motivation könne eher in der Person des Täters begründet sein. Das sei Gegenstand laufender Ermittlungen.

Bei der Todesfahrt in der Mannheimer Innenstadt wurden zwei Menschen getötet, fünf weitere Menschen wurden schwer verletzt, fünf leicht. Die Ermittler gehen derzeit nicht von einem politischen Hintergrund aus, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Mannheim sowie das Landeskriminalamt mitteilten.

© dpa‍-infocom, dpa:250303‍-930‍-392755/1

Schlagworte: Thomas Strobl, Kriminalität Strobl

Weitere Artikel