Zisch-Schreibwettbewerb II Herbst 2013
Stress mit den Hausaufgaben
Von Lidia Santacroce, Klasse 4, Grundschule Mundingen
Mo, 4. Nov 2013, 11:41 Uhr
Schreibwettbewerb
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Ich war gerade bei den Hausaufgaben, da entdeckte ich diese blöde Aufgabe. Also ging ich zu meiner Mama und fragte sie, ob sie mir diese Aufgabe erklären kann. Doch sie antwortete: " Tut mir leid, erst nachdem ich das Titelblatt fertig geschrieben habe, kann ich dir helfen." "Was soll ich nur machen? Ohne Mutter kann ich die Hausaufgaben nicht weiter erledigen", überlegte ich. Auf einmal hatte ich eine Idee, wie ich die Zeit vertrödeln konnte.
Ich fragte meine Mutter, ob ich meinen Nachbarn Patrick anrufen kann und sie sagte: "Ja, aber erst, wenn du mir sagst, wieso!" "Ich will ihn fragen, ob er mit mir raus kommt spielen," antwortete ich. Und ich hatte Glück, denn sie war einverstan-den. Nach 5 Minuten trafen wir uns.
Patrick hatte auch schon eine Idee. Er schlug vor: "Wir können ja Wettrennen spielen. Ein Mal bis zu den Laubblättern und wieder zurück." Ich fand es toll, das Spiel zu spielen, denn es war mein Lieblingsspiel. Ich rief: "Also gut. Auf die Plätze, fertig, los!" Wir rannten, so schnell wir konnten. Aber am Schluss waren wir gleich schnell. Auf einmal sah ich etwas rascheln im Blätterhaufen. Patrick schaute in den Haufen und sah einen Igel. Ich fand ihn total süß, aber Patrick fand es seltsam, wieso er nicht weglief.
Doch da sah er, dass er am Fuß verletzt war. Er lief schnell rein und holte eine Heilcreme für Menschen, aber schaden wird sie ihm nicht. Als er wieder draußen war, schmierte er sie drauf. Danach wollte Patrick reingehen und ich auch. Ich war froh, dass wir dem Igel geholfen haben. Als ich drinnen war, war meine Mutter fertig mit dem Titelblatt und konnte mir die Hausaufgaben erklären.
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