Streit um Handyverbot

Lehrerverbände in Bayern sehen darin keinen Weg, Pornovideos von den Schulhöfen zu verbannen.  

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MÜNCHEN (dpa/BZ). Das von der bayerischen Staatsregierung erlassene Nutzungsverbot von Handys an Schulen hat am Mittwoch eine heftige Debatte ausgelöst. Während der Philologenverband eine "Wirkungslosigkeit" der Regelung prophezeite, kam von Psychologen Zustimmung. Angesichts der aktuellen Fälle von Gewalt- und Pornovideos auf Schülerhandys sei es wichtig gewesen, die Handbremse zu ziehen, sagte der Kinder- und Jugendpsychiater Franz Josef Freisleder.

Selbst hart gesottene Polizeibeamte sollen entsetzt und schockiert gewesen sein, was sie da vor kurzem auf 16 Handys von 14- bis 17-jährigen Schülern zu sehen bekamen: bestialische Gewaltszenen, brutale ...

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