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Streicheln gegen Stress

Für viele bedeuten Haustiere Spaß und Freude. Sie können sich aber auch positiv auf die mentale Gesundheit auswirken.  

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Ein bisschen mehr Flausch im Alltag: Kuscheln tut gut.  | Foto: Kathrin Blum
Ein bisschen mehr Flausch im Alltag: Kuscheln tut gut. Foto: Kathrin Blum
Studien zeigen, dass der Umgang mit Haustieren Stress reduzieren und das Wohlbefinden steigern kann. Haustiere, wie Hunde und Katzen, können uns bedingungslose Liebe geben. Sie sind immer da und können uns ein Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln. Das Streicheln eines Haustiers kann beruhigend wirken und das Stresslevel senken. Es wurde sogar festgestellt, dass der Kontakt mit Haustieren den Blutdruck senken und die Herzfrequenz reduzieren kann.

Darüber hinaus können Haustiere auch eine positive Wirkung auf unsere Stimmung haben. Sie können uns zum Lachen bringen, uns trösten und uns das Gefühl geben, gebraucht zu werden. Für Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen können Haustiere eine wichtige Quelle des Trostes sein. Eine Studie der Universität von Pennsylvania hat gezeigt, dass Haustiere auch bei der Bewältigung von traumatischen Erfahrungen helfen können.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 15. Dezember 2023: PDF-Version herunterladen

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