Streicheleinheiten als Gage
Bella und Blümle, zwei Vorderwälderkühe, sind das Kuhfuhrwerk bei den Jostäler Freilichtspielen.
Antje Walter
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TITISEE-NEUSTADT. Ein Kuhfuhrwerk bei der Arbeit, so etwas gibt es doch gar nicht mehr – das dachte sich auch die Spielleitung des neuen Theaterstücks "Irmingard von der Schildwende", das vom ersten Neustädter Gerichtsprozess anno 1316 handelt. Was früher gang und gäbe war, ist heute tatsächlich schwer aufzutreiben – gut, dass sich im Hochschwarzwald so viele untereinander kennen und bereit sind zu helfen.
So erinnerte man sich daran, dass Albert Ketterer vom Oberbeckenhof (Hinterzarten) vor 30 Jahren für ein Trachtenfest mit einem Kuhfuhrwerk fuhr, und trat an ihn heran mit der Bitte, es für die Jostäler Freilichtspiele noch einmal zu versuchen. Nachdem ...