Strandspaziergang zwischen viel Plastikmüll
Damit das Meer nicht endgültig zur Müllkippe verkommt, sollten wir Menschen auf so viel Kunststoff wie möglich verzichten.
Lea Graf, Lea Rombach &
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Bei unserer Recherche für diesen Artikel haben wir im Netz Fotos von Delfinen gesehen. Sie schwimmen im Meer. Um sie herum ist Müll, Müll und noch mehr Müll. Einer der Delfine hat einen Plastikring um seinen Hals hängen. Als wir genauer hinsehen, merken wir, dass er nicht nur um den Hals gewinkelt ist. Er ist dort sogar richtig angewachsen. Und das nur, weil es Menschen gibt, die ihren Müll am Strand liegen lassen oder ihn auf hoher See entsorgen. Das Foto des Delfins lässt uns seither nicht mehr los.
Es fängt ja schon morgens damit an: Wir gehen zum Bäcker, dann kaufen wir uns Essen. Und dazu gibt es natürlich eine Tüte. Und genau das ist der Fehler: Statt Brötchen in der Tüte sollten wir uns eine Brotdose machen, denn dann sparen wir Müll, und das tut unserer Natur und den Tieren gut.
Aber viele, die das hier lesen, werden sich jetzt wohl fragen: Aber hier gibt es kein Meer, in dem es Delfine und Haie gibt. Und was bringt es, wenn in Deutschland die Menschen Müll einsparen, und in den stark betroffenen Gebieten keiner Müll einspart? Berechtige Frage. Und natürlich haben wir auch darüber nachgedacht. Wir sind beide der Meinung, dass viele Länder nachziehen werden, wenn sie sehen, dass wir umweltfreundlich sind.
Wichtig ist, dass man so schnell wie möglich beginnt, Müll zu vermeiden. Wir beide würden uns sehr freuen, wenn alle mit anpacken würden. Für eine bessere Umwelt und die Artenvielfalt der Tiere.
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