Account/Login

Strahlender Sumpf

In der Versuchsanlage Asse ist Salzlauge radioaktiv belastet – dabei sollte der Salzstock absolut dicht und sicher sein  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/3
Herbert Meyer beruhigt. "Die Detektoren schlagen nur auf Ihre Körperaktivität an", sagt er, natürliches Kalium 40. Und sonst? "Wir sind hier unterdosiert." In 490 Metern Tiefe, im Auslaug-Versuchsfeld des Atommüll-Endlagers Asse II, herrscht nur ein Zehntel der normalen Strahlung an der Erdoberfläche. Meyer ist der Strahlenschutzbeauftragte des Betriebes bei Remlingen im Landkreis Wolfenbüttel.
Zwölf gelbe Fässer stehen akkurat aufgereiht hinter einer gelb-schwarzen Kette, davor Warnschilder "Kontrollbereich – Radioaktivität". Zwölf Fässer, fünf mit Uran, fünf mit Cäsium 137, zwei mit Neptunium. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel