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Der FSV Rot-Weiß Stegen gab in der vergangenen Woche bekannt, mit Cheftrainer Artur Fellanxa und Co-Trainer Fabrizio Calabretta ligaunabhängig für die kommende Saison verlängert zu haben. Die Leistungen und die Entwicklung der Mannschaft stimmten zuversichtlich, so die Verantwortlichen. Auch im Heimspiel gegen den Freiburger FC II hätten die Dreisamtäler eine ansprechende Leistung gezeigt, auf der sich aufbauen ließe, so Fellanxa. Stegen ging bereits in der sechsten Minute durch Marvin Wehrle in Führung, doch nach 15 Minuten "haben wir durch eine eigene Fehlerkette dem FFC das 1:1 geschenkt", berichtete Fellanxa. Seine Mannschaft hatte die Großchance zum 2:1, nachdem Tim Rösch einen Foulelfmeter herausgeholt hatte (70.). Valentin Denzel scheiterte jedoch vom Punkt. Der Abstand ans rettende Ufer wuchs durch das 1:1 auf acht Punkte an. "Das ist schon eine Marke", räumte der Coach ein. "Aber es ist noch einiges möglich. Am Wochenende geht es gegen Herbolzheim, danach haben wir das Nachholspiel in Tiengen – und dann bleibt uns immer noch die Frühjahrsrunde."
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