Interview
Sting: „Musik liebe ich über alles"
BZ-INTERVIEW mit Sting über die Themen seines Albums "57th & 9th", künstlerisches Selbstverständnis, New York und den Brexit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Sting ist ein unprätentiöser Superstar. Der ganz große Auftritt liegt dem 65-Jährigen überhaupt nicht. Er trägt Jeans und T-Shirt, um nicht weiter aufzufallen. Als der Brite in Begleitung seines Managers im Berliner "Soho House" aus dem Lift steigt, verschwindet er rasch in seiner Interviewsuite. Dort hat er mit Dagmar Leischow über sein zwölftes Studioalbum "57th & 9th" gesprochen.
BZ: In "One fine Day" sprechen Sie über den Klimawandel. Sind wir Menschen im Begriff, unseren Planeten zu zerstören?Sting: In meinem Song gebe ich eine sehr ironische Antwort auf diese Frage. Ich schlage mich auf die Seite der Klimawandelgegner und wünsche mir, ihre Skepsis möge sich als richtig erweisen. Dabei hat die Wissenschaft ihre ...