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Stillstand bei der Bahn

Die Probleme auf der Hochrheinstrecke bleiben bestehen / Verbesserungen scheitern an fehlender Planung.  

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Der dieselbetriebene Interregioexpress...tieg wird sich dadurch nichts ändern.   | Foto: Manfred Herbst
Der dieselbetriebene Interregioexpress VT611 soll durch das Nachfolgemodell VT612 ersetzt werden. An der Schwierigkeit beim Einstieg wird sich dadurch nichts ändern. Foto: Manfred Herbst

WALDSHUT-TIENGEN. Wenn es mit der Hochrheinstrecke der Bahn vorwärts gehen soll, muss die Region selbst aktiv werden. Für die Elektrifizierung der Strecke zwischen Basel und Erzingen fehlt die Finanzierung. Neue Züge, in die auch Menschen mit Behinderung selbstständig einsteigen können, gibt es nicht. Für die sechs Bahnhöfe und Haltepunkte, an denen es keine barrierefreien Zugänge gibt, sind keine Planungen in Sicht, die das ändern könnten. Für eine Verbesserung des Taktverkehrs fehlt das Geld.

Der zweigleisige Ausbau der Bahnhöfe Tiengen oder Oberlauchringen wäre zwar als Kreuzungsmöglichkeit für Züge nützlich, die Frage ist, wer den Auftrag dazu gibt und wer zahlt. Das ist – ...

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