Stilllegung war lange vorbereitet
Kurt Höllwarth weist Vorwürfe von Stephan Denk zurück.
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WEHR. Den Schuh will sich Kurt Höllwarth nicht anziehen: Der Vorwurf von Brennet-Chef Stephan Denk, eine Indiskretion des Betriebsrats und dessen damaligen Rechtsanwalts habe die Geschäftsführung zur Stilllegung der Brennet-Textilwerke gezwungen, sei haltlos, betonte Höllwarth am Dienstag. Vielmehr habe der Vorstand der Brennet AG die Schließung "langfristig und zielgerichtet vorbereitet".
Denk "verhält sich wie jener sprichwörtlich gewordene Dieb, der mit seiner Beute unter dem Arm vom Tatort wegläuft und dabei laut schreit: Haltet den Dieb!", schreibt Höllwarth in einer Presseerklärung. In einem Gespräch mit der BZ hatte Denk dem Freiburger Rechtsanwalt und ...