"Stille, die im Windhauch rieselt"

"Nahe Ferne" – die Malerin Ludmilla von Arseniew stellt gleichzeitig in Müllheim und Schallstadt aus.  

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„Schatten-Wasser (selbst)“...der Künstlerin Ludmilla von Arseniew.   | Foto: Philipp
„Schatten-Wasser (selbst)“ heißt das Hochformat mit einem schemenhaften Selbstporträt der Künstlerin Ludmilla von Arseniew. Foto: Philipp

MÜLLHEIM. Zum vierten Mal sind in Müllheim Bilder der Malerin Ludmilla von Arseniew zu sehen. Diesmal im Markgräfler Museum. Zeitgleich läuft eine Ausstellung mit Werken von ihr in Schallstadt. Die Doppelausstellung trägt den Titel "Nahe Ferne".

Hatte die Künstlerin mit ihren Weinberg-Bildern 1992 erstmals die Aufmerksamkeit des damaligen Kulturamtsleiters Frank Koch geweckt und diese 1992 in der Martinskirche und 1995 im Museum gezeigt, folgte 2011 eine besondere Ausstellung: Ludmilla von Arseniew hatte dem Markgräfler Museum eine Schenkung "24 Bilder aus 33 Jahren" vermacht und damit ...

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