Steuern gegen das Zocken

Mit erhöhten Abgaben will Heitersheim das Phänomen Geldspielautomaten unattraktiv machen.  

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Hungrige Maschine: Ein Spieler füttert...Kneipe „Schwarzbrenner“.    | Foto: martin pfefferle
Hungrige Maschine: Ein Spieler füttert einen der drei Geldspielautomaten in der Heitersheimer Kneipe „Schwarzbrenner“. Foto: martin pfefferle

HEITERSHEIM. Es klingt paradox: Die Stadt erhöht eine Steuer, um langfristig diese Einnahmequelle auszutrocknen. Tatsächlich hat der Heitersheimer Gemeinderat einstimmig beschlossen, die Vergnügungssteuer zu erhöhen. Den Stadträten ging es bei der Entscheidung aber nicht um den Stadtsäckel, sondern um das Geld jener, die es an den Spielautomaten verpulvern.

60 Prozent spuckt ein Geldautomat aus, das ist exakt eingestellt. Wer also meint, eine Glückssträhne zu haben, wenn Münzen ins Ausgabefach klimpern, dem sollte klar sein: Am Ende gewinnt immer der Automat – respektive der ...

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Schlagworte: Conny Kappes, Martin Löffler, Edmund Weiß

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