Sterben – und was dann?
Von Tod und Bestattungen.
Domenik Wehrle, Klasse 8a, Kastelbergschule & Waldkirch
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Am Tag der Beisetzung soll dann auch wirklich alles passen. Die Trauerpersonen wollen in Ruhe von einem geliebten Menschen Abschied nehmen. Bei Danksagungen schreiben die Trauerfamilien den Personen, die an der Beerdigung teilgenommen haben, und sie bedanken sich bei ihnen, dass sie gekommen sind. Die Trauerfeier ist ein fester Bestandteil einer traditionellen Bestattung. Sie bietet den Trauernden die Möglichkeit, sich vom Verstorbenen zu verabschieden und ihn zu ehren.
Beim Bestatter redet man über die Bestattung. Es gibt mehrere Variationen von Bestattungen: Beim Verbrennen zum Beispiel wird der tote Körper verbrannt und seine Asche in einer Urne beerdigt. Bei einer Erdbestattung wird der Tote in einem Sarg beerdigt. Weiter gibt es anonyme Bestattungen. Dort ist es so, dass man den Namen des Menschen nicht kennt. Eine anonyme Bestattung ist meist eine günstige Form der Bestattung.
Auch wichtig – der Pfarrer. Bei einer Beerdigung hat er die Aufgabe, die Angehörigen zu trösten und ihnen sein Beileid auszudrücken. Und natürlich betet er auch mit den Trauergästen, da diese einen besonderen Menschen verloren haben, und sie manchmal nicht wissen, wie sie ohne diesen Menschen weiterleben sollen.
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