Stimmenfestival

Stephanie Nilles: „In New Orleans sind Künstler glücklich“

BZ-INTERVIEW: Die eigenwillige Sängerin Stephanie Nilles kommt morgen zum Stimmenfestival in den Lörracher Rosenfelspark.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Stephanie Nilles ist in Deutschland noch unbekannt. Das jüngste, vierte Album der 26-jährigen Sängerin aus New Orleans ist hier gerade erst von einer kleinen Plattenfirma veröffentlicht worden. Beim Stimmenfestival tritt sie am Freitag im Lörracher Rosenfelspark auf (als eine von sieben Künstlerinnen am Schlusswochenende – siehe "Ticket"). Eine Liedkünstlerin ist da zu entdecken, die nach Jazz und Blues klingenden Gesang mit ironischen Texten verbindet. Vor dem Konzert beantwortete Nilles Fragen von Thomas Steiner.

BZ: Stephanie Nilles, Sie haben als Pianistin einen Abschluss in klassischer Musik am Cleveland Institute of Music gemacht, warum sind Sie nicht dabei geblieben?
Stephanie Nilles: Ich bin von Natur aus ziemlich faul und zerstreut, deshalb hatte ich Schwierigkeiten, mich sieben Stunden lang in einen Raum zu setzen und zu üben, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Jetzt ...