Steine schlagen bis es funkt
Ein Projekttag mit viel Feuer.
Lora Spassova & Klasse 4 c
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Dann warteten drei Stationen auf uns. Bei der ersten standen vier Teelichter und vier verschieden große Gläser. Wir zündeten immer ein Teelicht an und stülpten dann das dazugehörige Glas darüber. Nun durften wir raten, wie lange die Flamme wohl brennen würde. Wenn sie nicht mehr brannte, hatte sie keinen Sauerstoff mehr. Beim größten Glas brannte die Flamme am längsten, weil dort am meisten Sauerstoff drin war, beim kleinsten Glas verlöschte sie am schnellsten.
Bei der zweiten Station mussten wir ausprobieren, ob bei einer Kerze der Docht oder das Wachs brennt. Natürlich brennt der Docht! Das wussten wir alle schon längst. Die dritte Station war die interessanteste: Wir konnten ausprobieren, wie Steinzeitmenschen Feuer gemacht haben. Beim Feuerschlagen füllten wir Stroh, Zunder und Rinde in einen Metallteller. Zum Feuerschlagen bekamen wir einen Stein, der Pyrit oder auch Katzengold heißt. Den schlugen wir an einen anderen Stein, bis es Funken gab. Die sollten auf den Zunder fallen und ihn anzünden. Alle strengten sich an, doch es war echt schwierig. Einige schafften es.
Das Feuerbohren war noch schwieriger. Man musste den Bohrer ganz schnell mit einem Bogen oder mit der Hand im Bohrloch drehen, bis der Zunder darin zu brennen anfing. Das war fast nicht zu schaffen. Am Ende sagte Frau Kaiser, dass wir keine Hausaufgaben machen müssen, weil wir so viel und so gut gearbeitet hatten.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.