Steiler Rebhang, mehr Arbeit
Die Bezirkskellerei Markgräflerland bezahlt Winzern, die Steillagen bewirtschaften, dieses Jahr erstmals einen Ausgleich.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Bei der Diskussion um die von der EU bis vor kurzem noch angedrohte Aufhebung des Anbaustopps von Reben war es immer Schreckgespenst: Wäre der Anbau frei, würden Winzer Reben wohl nur noch in der Ebene anpflanzen, wo die Bewirtschaftung einfacher ist, an den Hängen gäbe es nur noch Wildwuchs. Das Schreckgespenst ist vom Tisch, die aufwändige Arbeit am Steilhang bleibt. Die Bezirkskellerei Markgräflerland zahlt Winzern in diesem Jahr erstmals einen Ausgleich dafür.
"Wir wollen die Steillagen erhalten, weil sie zur Reblandschaft gehören", betont Gerhard Rüdlin, der Geschäftsführer der Bezirkskellerei. Und in der Tat macht die von Weinreben geprägte Hügellandschaft ganz wesentlich den ...