Steiert sorgt sich um Schmitts Erben
Zu wenige, überlastete Trainer, keine Flugchance auf schneelosen Schanzen: Schwarzwälder Adler-Nachwuchs bleibt am Boden.
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SKISPRINGEN (jb). Wolfgang Steierts Haare glänzen, der närrischen Zeit angepasst, nachtblau. Aus Freude über den Coup des alten und neuen Weltmeisters Martin Schmitt. Vielleicht kaschiert er damit aber auch nur die grauen Haare, die ihm wachsen, wenn er an die Zukunft des Skispringens im Schwarzwald denkt. "Wir dürfen uns nicht zu sehr auf die Spitze konzentrieren. Was zählt, ist der Nachwuchs", sagt der Assistenz-Bundestrainer aus Hinterzarten.
Keine Spitze ohne solide Basis: Mehr als 120 Schüler eifern im Schwarzwald ihren Idolen Schmitt, Hannawald, Herr, Duffner und Jäkle nach. Zumindest im Sommer, wenn es auf den Schüler-Mattenschanzen in Schonach, ...