Stehaufmännchen Benedikt Doll
Einen Tag nach dem enttäuschenden 63. Platz im IBU-Cup stürmt der Breitnauer Biathlet in Südtirol im Sprint auf Rang elf.
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BIATHLON. Ruhm und Misserfolg liegen im Biathlonsport eng beisammen. Manchmal fliegen die kleinen Kugeln wie an einer Schnur gezogen und schlagen stets im Zentrum ein, aber es gibt auch Tage, da ist die Schießerei wie verhext und die Scheiben wollen einfach nicht umklappen. Benedikt Doll (SZ Breitnau), der mehrfache Medaillengewinner bei Junioren-Weltmeisterschaften, hat bei den IBU-Cup-Rennen in Ridnaun (Italien) wieder einmal die ganze Bandbreite der Gefühle durchlebt. Im Einzelrennen wurde er 63. und war niedergeschlagen, tags darauf im Sprint war er mit Rang elf "super zufrieden".
Ganz stimmt das nicht, ein bisschen geärgert hat sich der 21-Jährige über den elften Platz doch. Zweimal hatte er im Sprintrennen am Schießstand das Ziel verfehlt – je einmal liegend und stehend. "Da vorne war alles sehr eng. Mit einem Fehler weniger wäre ...