Stefan Brinks Twitter-Rückzug hat etwas von David gegen Goliath
Der Landesdatenschützer Stefan Brink will sein Twitter-Konto löschen und setzt damit auf eine symbolische Wirkung. Doch hat er überhaupt eine Chance gegen die US-Tech-Giganten?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Einigermaßen spektakulär hatte Stefan Brink Anfang des Jahres angekündigt, er werde Twitter Ende Januar verlassen. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Stefan Brink ist ein Mann, der von seiner Sache überzeugt ist. Das war schon zu merken, als er sich vor drei Jahren in Südbaden vorstellte, kurz nach seinem Amtsantritt. Der Jurist und frühere Mitarbeiter am Verfassungsgericht ist Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. Die ...