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Steckt noch Leben drin?

Die virtuelle Welt "Second Life" wollte das Internet revolutionieren. Heute geht es dort beschaulicher zu / Von Christoph Müller-Stoffels  

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Komm, Vasco, wir gehen an einen ruhigeren Ort. Bei mir können wir in Ruhe reden", sagt Thaiis, und schon ist sie verschwunden. Sie wird mir gleich eine Einladung zur Teleportation schicken, denn ich habe keine Ahnung, wo sie hin ist.
Es ist fast wie nach Hause kommen. Allerdings hatte ich hier nie ein Zuhause, hatte nie meine eigenen vier Wände, hier im Computer. Dabei war das in der virtuellen Welt Second Life (SL) durchaus möglich, ist es immer noch. Doch so viel Zeit, Energie und vor allem Geld wollte ich nie in mein zweites Leben investieren. Lieber schaue ich mir an, was andere hier bauen, machen und programmieren.
Vor einigen Wochen etwa stolperte ich über das Orakel von Delphi. Einer der Bewohner, wie die Nutzer genannt werden, hatte nicht nur eine antike Tempellandschaft ...

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